Hier sehen wir den possierlichen westeuropäischen Zwergkoala (Phascolarctos cinereus Europaensis plastica)in seinem natürlichen Habitat. Der kompakte Körperbau befähigt ihn, auch den widrigen Bedingungen in der Stadt zu trotzen, Wind und Regen ausgesetzt und immer in Gefahr, von unförmigen Riesenhänden aufgehoben und mitgenommen zu werden.
Mix it, Baby! Der heutige Sonntag war mal kein Spieltag sondern Julia musste eine Schüleraufnahme schneiden und ich durfte mich in DaVinci Resolve einlesen. Zur Belohnung nach getaner Arbeit haben wir gegrillt. Und jetzt ist der Tag auch schon wieder im … liegt bestimmt an der Sommerzeitumstellung … kam mir so kurz vor.
Zwei Ansichten der Redoute in Bad Godesberg. Der Elektroroller steht, wie überall in der Stadt, eher unmotiviert vor dem Zaun herum, aber die Blumen auf der Wiese hübschen das Ganze doch schon auf, oder?
So langsam müssen wir mal in die Pötte kommen und uns um die Anzucht für dieses Jahr kümmern. Das hier ist die Arbeit von heute, mal schauen was davon angeht. Übrigens – wir scheinen eine Spitz-/ oder Feldmaus auf dem Balkon zu haben, jedenfalls habe ich sie jetzt schon zweimal aus einem Topf huschen sehen. Wenn die uns die Jungpflanzen wegfrisst bin ich allerdings nicht tolerant.
Na sowas. Geht man die Reuterstraße entlang vom neuen Kanzlerplatz nach Poppelsdorf, dann kommt man an einer Hausecke vorbei an die jemand eine violette (?) Nase geklebt hat – anscheinend mit Knete oder Kaugummi. Warum? Keine Ahnung. Es gibt noch eine zweite am Geländer der Brücke über die Eisenbahn in Blickrichtung der Baustelle. Wenn ich noch mehr finde dann werdet Ihr die hier sehen.
Graurheindorf blüht jetzt auch wie verrückt, hier die große Magnolie auf der Ecke Graurheindorfer Straße und Augustusring. Mein heutiger Mittagsspaziergang führte mich auch wieder durch die Altstadt – da wird es demnächst wohl noch weitere Kirschblütenfotos geben 🙂
Heute stellte ich fest, dass unser Pflaumenbaum ganz stille und heimlich anfängt zu blühen. Solange die noch so makellos sind muss ich Euch mit Bildern davon behelligen.
Diese Schönheit steht auf unserem Balkon und hat sich heute am ersten wirklich warmen Frühlingstag erfreut. Julia sagt, das sei eine Anemone Pulsatilla und dass wir sie schon länger hätten. Ich muss noch mal schauen ob ich die irgendwo schonmal abgelichtet habe, aber veröffentlicht hatte ich davon bis jetzt jedenfalls noch nix. Das hole ich hiermit nach. Jaaa, blüh schön …
Sonntag ist auch Brettspieltag! Zwar hatte ich gedacht dass ich heute bei dem schönen Wetter irgendwas draußen fotografieren würde – jetzt war es aber dann doch nicht so schön und wir sind wegen des gestrigen langen Spieltages auch nicht so richtig in die Gänge gekommen.
Also nochmal ein Brettspiel, diesmal aus dem Brettspielcafe Fabelhaft in Bonn. Wir sehen hier das Spiel Cascadia vom Autor Randy Flynn, auf Deutsch erschienen bei Kosmos.
Samstag ist Brettspieltag. Zumindest sollte man diese Regel etablieren 🙂 Sehr viel haben wir allerdings nicht geschafft, das liegt allerdings auch daran was wir an Ablenkung am Start hatten. Frühstück … Beat Saber (soooo süchtig machend … passt natürlich gar nicht zu einem analogen Brettspieltag) … Crepes essen 🙂
Ach ja, und Arche Nova war ja nun auch kein Absacker. Arche Nova von Mathias Wigge, erschienen auf Deutsch bei Feuerland. Es hat Ähnlichkeiten mit Terraforming Mars – was ich liebe – aber viiiiil mehr Möglichkeiten Punkte zu machen. Frustrierend ist, dass man gefühlt zu jedem Zeitpunkt einen Plan hat, dafür muss aber erst das passieren und dann das, aber gleichzeitig .. hhhm. Aber das macht auch genau den Reiz aus, die Maschine aufzubauen.
Das Tagesbild ist eine Momentaufnahme aus dem Spiel. Letztlich bin ich mit 28 Punkten Dritter hinter der Führenden geworden. Klingt besser als „Vorletzter mit -14 Punkten“ 🙂
79/365
Das ist auch so’n Ding das frustriert und gleichzeitig Ehrgeiz weckt. Man kann hier mit einem negativen Punktestand das Spiel beenden.