Trinkbrunnen sind eher in südlichen Ländern verbreitet oder ein Überbleibsel aus früherer Zeit. Den letzten habe ich glaube ich in Wien gesehen und davor mal welche in Italien.
Dieses Exemplar steht nahe des Sterntores in Bonn.
Heute sind wir nach Gemünd gefahren, um uns den Nationalpark Eifel anzusehen. Leider war das Wetter bedeckt und wir etwas spät unterwegs, deswegen konnten wir nicht soviel sehen. Aber das kann man ja wiederholen..
Dann stellt man unmotiviert was in die Ecke und fotografiert das Ganze.
Bitteschön, die Ausrüstung für dieses Jahr. Sie hat sich gegenüber dem letzten Projekt nur um 1 Objektiv verändert (vorne links), aber beim Lichtkrams hat sich eine Menge getan (hier nicht abgebildet, das wurde benötigt um die Szene zu beleuchten).
Wie man sich denken kann kann ich nicht gleichzeitig meine Nikon ablichten und mit ihr fotografieren, deswegen hat mir Julia dankenswerterweise Ihre Canon geliehen. Schöööönes Teil 🙂
Am letzten Tag des Bochum-Besuches mussten ein paar Klassiker abgelichtet werden, hier sieht man die U-Bahn Haltestelle Lohring. Laut „Baukunst NRW“ ist das einer der größten stützenfreien U-Bahnhöfe Deutschlands. Die weiteren Bilder des Tages finden sich im Album Subway & Underground, das Exzenterhaus in High Dynamic Range.
Es scheint eine schöne Ostertradition zu werden, dass die ganze Familie mit Gummistiefeln an den Füßen, Schrubbern und einem Korb voller Gummienten in den Händen in den Wald stiefelt und dort Gummi-Enten-Rennen veranstaltet.
Der abgebildete Teich wurde dabei nicht genutzt – keiner wollte so weit reinstapfen um die Enten dort wieder herauszuholen.
Dabei benutzte er eine schwarze Plexiglasplatte als Unterlage und beleuchtete darauf sehr eindrucksvoll eine Flasche Hochprozentiges.
Das hat uns gefallen und flugs wurde der Plan gefasst, wir brauchen auch buntes Plexiglas für unser „Studio“. Flugs bei Evonik ein paar Produktmuster bestellt und so ist die heutige Bildreihe entstanden.