Wellenförmig

Das hier ist die sogenannte „Bonner Wand„, ein Wandrelief aus Stahl von Günter Ferdinand Ries aus dem Jahr 1972. Ohne stürzende Linien ist das Dings nicht zu fotografieren von der Straße aus (ein Tilt-Shift Objektiv besitze ich nicht), vielleicht klappt das aus einem Fenster der gegenüberliegenden Uni aus. Aber man kann das ja nachbearbeiten…

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Schon wieder Fahrtag

Der Urlaub ist ja leider endlich und wir müssen uns langsam mal um den Rückweg kümmern. Aber in Frankreich gibt es soooo viel zu sehen, da macht man dann bei der Crepé-Essen-Pause auch mal einen Zufallsfund.

Im Örtchen Rochefort-en-Terre gibt es ein gleichnamiges Schloss und da drin das Naia Musée des Arts de l‘Imaginaire. Dort wird seit 2015 in mehreren Räumen phantastische, absurde, obskure Kunst ausgestellt und kann dort auch gekauft werden. Zum Beispiel hängt da auch Etwas von Jakub Rozalski, Brettspielern als Künstler hinter Scythe bekannt.

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Hinkelsteine

Das war mal wieder schwer heute! Was hab‘ ich vor dem Urlaub damit gehadert dass mir nix einfällt was ich fotografieren kann oder dass ich zuwenig Zeit habe draußen bei Tageslicht (zumindest unter der Woche) – im Urlaub ist alles anders! Heute musste ich mich entscheiden zwischen Leuchtürmen auf See vor Pointe du Raz, Sonnenuntergang in Locmariaquer oder eben Menhiren in Carnac. Die sind es dann geworden. Ich vermute ja, hier hatte Obelix seinen Showroom. Hinkelsteine in allen Formen und Größen.

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Gegensätze

Ich finde es ja schon sonderbar, dass inFrankreich die Stromkabel (oder sind das Telefonleitungen ?) oberirdisch zu den Häusern geführt werden. Diese „Krähennester“ findet man in jedem Dorf und sie bilden einen noch seltsameren Kontrast, wenn Sie neben einem alten Haus aufgestellt sind. Oder, wenn wie hier eine sehr alte Christusfigur daneben steht. Das sieht fast keltisch aus.

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